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SNCB: Maskenmuffeln drohen 250 Euro Strafe

04.05.202006:44
  • SNCB
Illustrationsbild: Damien Meyer/AFP
Illustrationsbild: Damien Meyer/AFP

Ab Montag ist das Tragen von Schutzmasken auch in den Zügen der SNCB und in den Bahnhöfen Pflicht. Wer sich nicht daran hält, muss mit einer Geldstrafe von 250 Euro rechnen. Außerdem werden so viele Züge wie möglich eingesetzt, um die Wahrung der Sicherheitsabstände zwischen den Reisenden zu gewährleisten.

Am Montag beginnt die erste Phase der Aufhebung der Coronavirus-Ausgangsbeschränkungen. Unter anderem nehmen viele Betriebe ihre Arbeit wieder auf.

Auf diese teilweise Rückkehr zur Normalität hat sich auch die SNCB vorbereitet. Die Anzahl der Züge werde von 1.800 wieder auf 3.600 erhöht, also auf das mögliche Maximum, sagte SNCB-Geschäftsführerin Sophie Dutordoir in der VRT.

Um Reisende und auch Personal so gut wie möglich vor dem Coronavirus zu schützen, würden auch Maßnahmen getroffen. So soll jeder Zug morgens vor Dienstbeginn komplett desinfiziert werden. Fast alle Züge sollen während des Tages auch ein zweites Mal gereinigt werden.

Außerdem wird das Tragen von Mundschutzmasken in den Zügen und auch in den Bahnhöfen zur Pflicht: Für alle, die älter als zwölf Jahre sind. Wobei auch selbstgemachte Masken, Schals und Bandanas erlaubt sind, solange Nase und Mund vollständig bedeckt sind.

Bei Zuwiderhandlung droht ein Bußgeld von 250 Euro. Der Sprecher der SNCB, Dimitri Temmerman, erklärte, dass man zuerst versuchen werde, die Menschen zu sensibilisieren - über Durchsagen und Plakate, aber auch durch gezieltes Ansprechen durch Zugbegleiter oder Stewards in den Stationen.

Die Regel sei aber deutlich und klar: Die Polizei kann in Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsdienst der SNCB eine Strafe in Höhe von 250 Euro verhängen - und das bereits bei der ersten Übertretung.

Ab dem nächsten Montag, dem 11. Mai, sollen dann in rund hundert Bahnhöfen Masken und auch Desinfektionsgel an Automaten der dortigen Geschäfte gekauft werden können.

Erste Lockerungsphase gestartet

Mundschutz ab Montag im Supermarkt zu kaufen

Boris Schmidt

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