Sie rief bei der Corona-Hotline an, um sich nach den Sicherheitsbedingungen bei der Herstellung ihrer Süßspeise zu erkundigen und legte los. Wie die VRT berichtete, hatte sie 4.000 Portionen abgefüllt und begonnen, sie zu verteilen. Auch der Polizei hatte sie welche zur Verfügung gestellt.
Bis sie schließlich einen Anruf der Polizei erhielt, die ihr mitteilte, sie müsse ihre Produktion einstellen. Grund sei, dass sie die Speisen selber verteilte. Jetzt bleibt die großzügige Spenderin auf über 460 Portionen sitzen.
belga/cd