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Nationaler Sicherheitsrat tagt - Geht es in die Verlängerung?

15.04.202006:15
  • Coronavirus
  • Nationaler Sicherheitsrat
Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats - für die Deutschsprachige Gemeinschaft nahm Ministerpräsident Oliver Paasch teil (Bild: Charlotte Gekiere/Belga)
Archivbild: Charlotte Gekiere/Belga

Der Nationale Sicherheitsrat kommt am Mittwoch um 14:30 Uhr zusammen. Dann werden die Vertreter von Föderalregierung und der Regierungen der Teilstaaten die Coronamaßnahmen bewerten. Beobachter gehen davon aus, dass die Quarantäne verlängert wird.

Seit dem 18. März gilt in Belgien ein "Lockdown light", um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Enden soll er am kommenden Sonntag, dem 19. April, mit dem Ende der Osterferien.

Aber unter Vorbehalt, wie Premierministerin Wilmès damals schon erklärte. Denn er könnte, je nach Lage, um zwei Wochen, bis zum 3. Mai, verlängert werden. Und danach sieht es derzeit wohl aus.

Das empfehlen jedenfalls die Experten, zum Beispiel die Exit-Strategie-Gruppe. Die hat am Dienstag der Regierung ihren Bericht vorgelegt. Dieser interne Bericht soll am Mittwoch im Nationalen Sicherheitsrat analysiert werden.

Doch auch wenn der Inhalt der Öffentlichkeit nicht bekannt ist, die Verlängerung bis zum 3. Mai scheint wahrscheinlich. Denn der schrittweise Ausstieg aus der Quarantäne soll der Entwicklung der Pandemie Rechnung tragen.

Und da sieht es derzeit so aus, dass die Zahl der Toten, mit täglich rund 300, weiterhin hoch ist. Die Zahl der Krankenhausaufnahmen sinkt zwar, es sind aber immer noch 5.400 Patienten hospitalisiert. Hinzu kommt, dass die Verstöße gegen die Corona-Regeln in den letzten Tagen zugenommen haben.

Es sei zwar nicht nötig, die Regeln zu verschärfen, aber sie müssten trotzdem eingehalten werden, sagen die Experten. Ansonsten werde sich das in zwei Wochen auch in den Zahlen niederschlagen.

Neben der Verlängerung soll am Mittwoch auch eine Entscheidung getroffen werden, ob und wann die Schulen wieder geöffnet werden. Und wie es mit den Festivals im Sommer aussehen wird.

Volker Krings

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