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Coronavirus in Belgien: Zwei Drittel der Todesfälle in Alten- und Pflegeheimen

13.04.202012:0513.04.2020 - 13:44
  • Coronavirus
Erasmus-Krankenhaus in Brüssel (Bild: Kenzo Tribouillard/AFP)
Bild: Kenzo Tribouillard/AFP

In Belgien wurden in den letzten 24 Stunden 303 neue Todesfälle infolge der Corona-Pandemie registriert.

Ein Drittel der Betroffenen starb im Krankenhaus. Die zwei anderen Drittel wurden in Alten- und Pflegeheimen registriert, wobei es sich bei der Todesursache vermutlich um Corona handelt. Das gab das Krisenzentrum am Montag bekannt.

Damit stieg die Zahl der Todesfälle auf 3.903. Gleichzeitig wurden 310 neue Patienten in Krankenhäuser aufgenommen. 239 Patienten wurden entlassen. Am Sonntag lag die Zahl der Neuaufnahmen in belgische Krankenhäuser noch bei 392.

Mit insgesamt rund 5.400 hospitalisierten Covid-19-Patienten bleibt die Zahl in etwa stabil. Auch die Zahl der Personen, die auf Intensivstationen betreut werden müssen, liegt weiterhin bei etwa einem Fünftel der Krankenhaus-Patienten.

Bei der täglichen Pressekonferenz des nationalen Krisenzentrums warnte der Virologe Steven Van Gucht eindringlich davor, die geltenden Schutzmaßnahmen zu umgehen bzw. sie lascher zu handhaben. Das Verhalten von heute werde sich in zwei Wochen in den Zahlen widerspiegeln, sagte Van Gucht. Wir müssten uns darauf einstellen, noch monatelang mit der Gefahr des Virus leben zu müssen.

Auch sein Kollege Emmanuel André unterstrich, die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus müssten nicht verschärft, aber strikt eingehalten werden. Erst wenn die Zahl der Covid-19-Patienten in den Krankenhäusern deutlich zurückgehe, könne von einer leichten Entspannung der Situation die Rede sein.

Seit Sonntag wurden außerdem 942 bestätigte Neuinfektionen gemeldet. Damit stieg die Zahl der bestätigten Fälle in Belgien auf 30.589.

Virologe Steven Van Gucht: "Nicht locker lassen"

Zahl der Covid-19-Patienten auf Intensivstation leicht rückgängig

belga/rtbf/vrt/mh/cd/rasch

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