Nach Ansicht der Akademie können Masken dazu beitragen, die Tröpfcheninfektionen zu begrenzen. Gleichzeitig müssten aber die anderen Schutzmaßnahmen wie soziale Distanz und regelmäßiges Händewaschen fortgesetzt werden.
Außerdem müssten die Stoffmasken regelmäßig gewaschen werden.
Die Akademie weist darauf hin, dass die chirurgischen Masken und die FFP2-Masken weiterhin dem Personal in Krankenhäusern und Seniorenheimen vorbehalten bleiben müssen.
Die Föderalregierung will in der nächsten Woche eine Stellungnahme im Zusammenhang mit Schutzmasken abgeben. Am Mittwoch berät der Nationale Sicherheitsrat über eine mögliche Verlängerung der Schutzmaßnahmen.
belga/rtbf/est