Das erklärte der Belgier Jean Stéphenne den Zeitungen La Libre und L'Echo. Stéphenne ist neuer Aufsichtsratspräsident des Unternehmens. Demnach soll der Impfstoff-Kandidat an gesunden Personen getestet werden, anschließend an Riskogruppen.
Der Test werde an 2.000 bis 3.000 Personen, darunter auch auch an Belgiern, durchgeführt, so Stéphenne. Sollte dies nicht zum Erfolg führen, müssten zwei oder drei andere Impfstoff-Kandidaten zum Einsatz kommen.
belga/cd