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Zehn Köpfe brüten über Exit-Strategie

07.04.202006:19
  • Coronavirus
Emmanuel André (l.), hier mit Steven De Gucht, gehört ebenfalls zur zehnköpfigen Expertengruppe (Bild: Thierry Roge/Belga)
Emmanuel André (l.), hier mit Steven De Gucht, gehört ebenfalls zur zehnköpfigen Expertengruppe (Bild: Thierry Roge/Belga)

Eine zehnköpfige Expertengruppe soll den Weg aus dem Lockdown vorbereiten und begleiten. Das hat die Wilmès-Regierung so beschlossen. Die Experten kommen aus dem medizinischen, wirtschaftlichen und sozialen Bereich.

Die bekanntesten Gesichter sind sicherlich die Virologen Marc van Ranst und Emmanuel André. Sie sind derzeit in den Medien allgegenwärtig. Van Ranst als Experte vor allem im flämischen Fernsehen, André als Mitglied des Nationalen Krisenzentrums, der auf der täglichen Pressekonferenz die aktuellen Zahlen präsentiert und analysiert.

Vorsitzende des Expertenteams wird Erika Vlieghe, Chefin der Abteilung Infektionskrankheiten am Unikrankenhaus von Antwerpen. Sie sagt auch: "Die schnellen Maßnahmen haben geholfen, das Virus unter Kontrolle zu bekommen, aber es wird ein langwieriger Prozess da wieder rauszukommen."

Die Corona-Krise ist aber nicht nur eine gesundheitliche. Deshalb beschäftigen sich neben Virologen, Epidemiologen, Gesundheitsökonomen und Statistikern auch Experten aus anderen Bereichen mit der besten Exit-Strategie.

Beispielsweise der Gouverneur der belgischen Nationalbank und Vorsitzende der Economic Risk Management Group, Pierre Wunsch, oder Ex-Bpost-Chef Johnny Thijs. Céline Nieuwenhuys vom Verband der Sozialdienste in der Föderation Wallonie-Brüssel wacht über die sozialen Folgen und das Armutsrisiko. Die Juristin Inge Bernaerts soll als ehemalige rechte Hand der früheren belgischen EU-Kommissarin Marianne Thyssen die Kontakte nach Europa pflegen.

Was das Timing angeht, sei es allerdings noch zu früh. Derzeit seien die Krankenhäuser noch voll. Aber, so klingt es, man werde den Menschen so schnell wie möglich Perspektiven geben.

Volker Krings

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