Gleichzeitig äußern sie ihre Anerkennung und Dankbarkeit für alle, die sich in dieser schwierigen Zeit für andere einsetzen, sowie für die vielen Zeichen konkreter Solidarität. Zwar sei es nicht möglich, sich in den Kirchen, Moscheen und Synagogen zum gemeinsamen Gebet zu versammeln. Dennoch seien die Gläubigen eingeladen, besonders für Kranke und Sterbende zu beten.
Zu den Unterzeichnern der gemeinsamen Erklärung gehören neben Erzbischof Jozef De Kesel Vertreter der protestantischen und orthodoxen Kirchen sowie des Judentums und des Islam.
belga/mh