Sie führten eine Umfrage unter 25.000 Personen durch. Daraus geht hervor, dass in normalen Zeiten 18 Prozent der Bevölkerung ein psychologisches Unwohlsein empfinden.
Eine Woche nach der Einführung der Ausgangsbeschränkungen gaben 52 Prozent an, psychologischen Stress zu empfinden. Dieser Stress nimmt noch stark zu für Personen, die in ihrem Umfeld Infizierte haben oder selbst infiziert sind.
Dies beweise, dass durch das Ausbleiben von sozialen Kontakten das Angstpotential sehr hoch sei. Besonders gestresst seien die jungen Leute im Alter von 15 bis 25.
belga/cd