Nach einem Bericht der Zeitung De Tijd belaufen sich die Einbußen bis Mitte April auf insgesamt zwei Milliarden Euro. Reservierungen werden storniert und keine neuen Reisen gebucht.
Anderthalb Milliarden Euro Verlust verbuchen die Reisebüros in Flandern und Brüssel. In der Wallonie, wo ein Drittel der in Belgien geplanten Reisen gebucht werden, belaufen sich die Einbußen bislang auf eine halbe Milliarde Euro.
belga/jp