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  • 80 Jahre BRF
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Corona in Belgien: Zahl der Todesopfer ist auf 828 gestiegen

01.04.202011:1601.04.2020 - 18:09
  • Coronavirus
Medizinisches Personal im Erasmus-Krankenhaus in Brüssel (Illustrationsbild: Kenzo Tribouillard/AFP)
Erasmus-Krankenhaus in Brüssel (Archivbild: Kenzo Tribouillard/AFP)

In Belgien sind seit Dienstag 123 Menschen an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Das hat das Krisenzentrum bei der täglichen Pressekonferenz mitgeteilt. Damit ist die Zahl der Todesopfer auf 828 gestiegen.

560 Menschen wurden in Krankenhäusern aufgenommen. Gleichzeitig konnten aber 436 Patienten die Kliniken wieder verlassen, was ein neuer Rekord ist. Seit dem 15. März konnten 2.132 Patienten wieder nach Hause.

Zur Zeit befinden sich 4.995 Corona-Patienten in Krankenhäusern, 1.088 von ihnen auf Intensivstationen. 54 Prozent der Intensivbetten in belgischen Kliniken sind derzeit besetzt.

Die Zahl der bestätigten Infektionen mit dem Coronavirus ist auf 13.960 gestiegen. Die Dunkelziffer liegt allerdings deutlich höher. Seit Dienstag gab es 1.189 bestätigte Neuinfektionen.

Die getroffenen Schutzmaßnahmen und die Tendenzen gingen in die richtige Richtung, verkündete der Virologe Dr. Emmanuel André. Heißt im Klartext: Die neuen Statistiken und Daten bestätigen die Entwicklung, die man bereits seit einigen Tagen sehen könne. Und man sähe, dass die Epidemie schwächer werde.

Klar ist aber auch, dass es noch zu früh für Siegessicherheit und Jubelgeschrei ist. Steven Van Gucht vom Krisenzentrum will auch noch nicht von einem Peak oder Plateau in der Entwicklung sprechen, er mahnt zu Besonnenheit: Die Zahlen seien noch immer hoch, auch wenn sie immerhin nicht mehr rasant steigen würden.

Außerdem würde das Gesundheitssystem auch in nächster Zeit stark belastet werden, weil zum Beispiel die Menschen, die aufgrund der Schwere ihrer Infektion auf der Intensivstation lägen, dort lange behandelt werden müssten. Und gleichzeitig natürlich neue Fälle auflaufen würden.

Für Van Gucht ist deswegen eines ganz klar: "Wir sind sicher noch nicht aus der Gefahrenzone heraus."

belga/est/bs

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