Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Muylles Plan für die Zeit danach

30.03.202006:30
  • Coronavirus
Die föderale Ministerin Nathalie Muylle (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga.)
Die föderale Ministerin Nathalie Muylle (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga.)

„Zuerst die Schulen öffnen, dann Heimarbeit abbauen und erst dann wieder in die Cafés und Restaurants.“ So sieht der Plan von Wirtschaftsministerin Nathalie Muylle (CD&V) aus. Das schreibt heute die flämische Tageszeitung Het Laatste Nieuws. Deshalb gehe es jetzt darum, den Horeca-Sektor maximal zu unterstützen, so Muylle. Sie will mit jedem Bereich einzeln besprechen, wie es nach dem Ende der Corona-Maßnahmen wieder weitergehen könnte.

Schon die Einführung der Maßnahmen war schrittweise erfolgt. Zuerst wurden Großveranstaltungen verboten, danach Cafés und Restaurants geschlossen, und anschließend alle anderen Geschäfte und die Schulen. Experten raten, genauso auch vorzugehen, wenn es darum geht, die Maßnahmen zurückzuschrauben. Die Frage ist nur: Was zuerst?

Für Wirtschaftsministerin Nathalie Muylle gehe es zuerst darum, die Schulen schrittweise wieder zu öffnen. Der nächste Schritt sei dann die Geschäfte wieder zu öffnen, und gleichzeitig die Telearbeit, sprich das Home-Office, abzubauen. Es sei nach ihrer Ansicht logisch, dass Freizeitaktivitäten wie der Horeca-Sektor nicht der erste Schritt sein kann, so Muylle.

Für den ist die derzeitige Schließung dramatisch. Mit jeder Woche verliere der Sektor Umsätze in Milliardenhöhe. Ein Vielfaches von dem, was man nach den Terroranschlägen 2016 verloren habe, sagt der Chef des flämischen Horeca-Verbandes Mattias De Caluwé. Volksgesundheit gehe immer vor, aber man hoffe auf den guten Willen von Politik und Banken, den Sektor zu unterstützen.

Das verspricht Wirtschaftsministerin Muylle. Man werde mit jedem Sektor einzeln die Maßnahmen festlegen, wie er nach dem Ende der Maßnahmen wieder durchstarten kann.

Volker Krings

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-