3 Kommentare

  1. "... fordert Van Quickenborn Wirtschaftsministerin Nathalie Muylle auf, Rabattaktionen wieder zuzulassen." und die Sperren für den kleinen Grenzverkehr B - D - NL usw aufzuheben damit man auch wieder vernünftig einkaufen kann. Schon ein massiver grosser Unterschied ob man für einen Monatseinkauf knappe 200 € im Ausland bezahlt oder in Belgien 400 € und mehr und in B hat man noch nicht x alles und falls doch dann für den Betroffenen auch noch überteuert. Sorry meine Meinung.

  2. Die meisten Gebote, Verbote, Empfehlungen, die in den letzten Wochen erlassen wurden, sind gut und vernünftig. Nur für das Verbot, im benachbarten Ausland Lebensmittel einzukaufen, habe ich nirgendwo eine halbwegs vernünftige Erklärung gefunden. Denn der Besuch eines Supermarktes in B oder D ist doch das gleiche. Oder wo liegt der objektive Unterschied ? Dieses Verbot ist ein Willkürakt, durch nichts zu rechtfertigen. Dazu noch vollkommen unnütz.

    Jetzt, wo viele Menschen über weniger Einkommen verfügen als vor der Coronakrise, ist ein Einkauf im Ausland noch attraktiver.

  3. Tja, Herr Scholzen, ich befürchte, dass es ohne Grenzkontrollen Reibereien, Rangeleien, womöglich Schlägereien zwischen Einheimischen und "Ausländern" geben könnte, wenn es beim (Drogerie-)Discounter um die letzte Grosspackung Klopapier geht.