In einem Kommuniqué erklärt der Verband, dass alleine in Brüssel und der Wallonie 60.000 Senioren in Heimen betreut würden. 40.000 Personalmitglieder arbeiten in diesen Einrichtungen. Auch wenn Besuche ausgesetzt seien, gehe das Personal nach der Arbeit nach Hause.
Femarbel spricht von einer tickenden Zeitbombe, die sehr schnell in die Luft gehen könne. Der Verband fordert, dass alle Personalmitglieder dringend getestet werden müssten. Er befürchtet, dass die Abwesenheitsrate steigen und dies Konsequenzen für die Heimbewohner haben wird.
Auch solle für eine schnelle Auslieferung von Schutzmaterial gesorgt werden.
belga/cd