4 Kommentare

  1. Das stimmt so NICHT !! Wir wohnen neben dem OKay in Lontzen. Um unnötige Wege zu vermeiden, gehen wir da einkaufen. Man ja versuchen einzukaufen. Es ist bis gestern noch definitiv so gewesen das Grundnahrungsmittel zum Teil NICHT da waren !! Auch das berühmte Toilettenpapier NICHT. Wir hatten nicht gehamstert und das rächt sich jetzt. Wir müssen jetzt sogar mehr wie sonst raus, um zu gucken ob es was gibt. Wenn wir dann hingehen und es ist nicht da, gehen wir wieder erfolglos nach hause, und dann wird einem von denen die Kontrollieren gesagt, man hat nichts gekauft und ist nur zur Unterhaltung da. Dieser Bericht stimmt überhaupt nicht und wer es nicht glaubt, kann uns gerne bei den Einkaufsversuchen begleiten.

  2. Sehr geehrter Herr Fuchs,

    In dem Bericht geht es nicht um den Okay in Lontzen, sondern generell um die belgischen Supermärkte. Sie sollten nicht von einem auf alle schließen. Das ist übrigens auch ein guter Tipp für andere Lebenslagen.

    Gruß,

    Dieter Havenith

  3. Werter Herr Fuchs

    Ihre Schilderung der Umstände kann Ich gut nach vollziehen , als der Aldi während der öffnungszeiten Schliessen muste hatten wir Anfangs dasselbe problem (Hamster Käufe)
    Auch die anderen Filialen in der Nächsten Dörfern hatten zu Kämpfen mit Leeren Regalen.
    Soweit mir Bekannt haben wir hier in Amel/Bütchenbach keine derartigen Probleme Mehr.

    Ich Glaube das die Meisten Menschen das mittlerweile verstanden haben , und den Belgischen Staat vertrauen .

    Ich würde an Ihre stelle die Behörden ,den Bürgermeister Informieren.

    Eine Maßnahme wäre Rationalisierung der Güter , an der Kasse anstatt 10 Pakete 2 Pakete von Bestimmte Artikel zulässig .

    Ob Lontzen , Ostende ,Charleroi
    wir sind alle Belgier und nur zusammen
    werden wir diese Krise meistern .

  4. Werter Herr Fuchs

    Meine Kommentar vom 22 März mus Ich teils Revidieren .
    Meine Gesunde Nachbarin Geht für mich Einkaufen , Ich bin Selber seit gut einer Woche in Freiwillige Quarantäne .
    Sie Wahr Heute im Aldi Bütchenbach und stellte Geschockt fest das sich eine Menge Menschen Teils dicht gedrängt ihren Einkäufen nach gingen .
    Positiv wahr : es gab Keine Hamsterkäufe zu beobachten.
    Da Ihr Man ebenfalls zur Risiko Gruppe gehört wird jetzt ihre Tochter uns weiter versorgen.

    Es wird immer und immer wieder Geraten denn Sicherheitsabstand zu Gewährleisten bei Notwendigen Einkäufen .
    Warum Klappt diese Maßnahme Bei denn Post/Bank Zeitung,s Geschäften und all den anderen Dienste Apotheken,Ärzten uvm. ?
    Die Reihen der Disziplinierten die draußen Warten Ist ja wohl nicht zu übersehen.