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Krisenzentrum: Ausgangssperre ernst nehmen!

21.03.202017:23
  • Coronavirus
Bewegung an der frischen Luft und Gassi gehen mit dem Hund bleiben erlaubt - aber alleine und in der Nähe des Wohnortes (Bild: BRF)
Der Park Klinkeshöfchen in Eupen (Archivbild: BRF)

Das föderale Krisenzentrum appelliert erneut eindringlich an die Bevölkerung, die Ausgangssperre ernst zu nehmen. Nur so könne eine Verbreitung des Coronavirus verlangsamt werden. Alle touristischen Aktivitäten sowie alle nicht dringenden Fahrten sind verboten.

Es ist nach wie vor erlaubt, an der frischen Luft spazieren zu gehen oder Sport zu treiben - jedoch nur in der Nähe seines Wohnortes, wie Benoît Ramacker, der Sprecher des föderalen Krisenzentrums, am Samstag erklärte.

In Brüssel überwacht die Polizei mit Drohnen, ob die Menschen die Ausgangssperre wegen des Coronavirus einhalten. Vor allem in Grünanlagen achte man darauf, dass Sportler und Spaziergänger die Vorschriften beachten und sich nicht zu nahe kommen, teilte die Polizei via Twitter mit. Dreisprachige Durchsagen erinnern an die Regeln.

Seit Beginn der Ausgangssperre am Mittwochmittag hat die Brüsseler Polizei im Zentrum der Hauptstadt schon mehr als 100 Geldbußen wegen Regelverstößen verhängt. Sie beliefen sich auf 350 Euro für Erwachsene und 175 Euro für Jugendliche.

Informationen

Die föderale Hotline 0800/14 689 beantwortet sämtliche Fragen rund um das Coronavirus und die damit einhergehenden Einschränkungen.

Die Telefonhotline der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist wochentags von 8 bis 13 Uhr unter der Nummer 0800/23 032 zu erreichen.

Rotes Kreuz unterstützt föderale Infohotline

belga/rtbf/dop

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