Es gebe kaum noch Desinfizierungsmittel, es fehle an Schutzmasken und Handschuhen. Beim täglichen Ausgang seien die Häftlinge zu mehreren Hundert an einem Ort versammelt.
Jeder Mitarbeiter, der in Kontakt mit einer infizierten Person gekommen sei, aber keine Symptome aufweise, müsse weiter arbeiten. Wenn einer der Häftlinge infiziert werde, werde es schwer sein, die Epidemie in den Griff zu bekommen.
belga/cd