Andernfalls müsse man sich auf das Risiko einstellen, erst einmal im Ausland festzusitzen. Der Appell richtet sich an Touristen und Studenten, die für eine kurze Zeit im Ausland sind.
Belgier, die dauerhaft in einem anderen Land wohnen, müssten selber entscheiden, welches die beste Option ist.
Wer im Ausland ist, wird angehalten, die Anordnungen der örtlichen Behörden zu befolgen.
Das Außenministerium hatte schon vorher von Reisen ins Ausland abgeraten.
Für Belgier, die in Marokko festsitzen, zeichnet sich eine Lösung ab. Es handelt sich um 2.400 Menschen. Mit Charterflügen sollen die Menschen nach und nach nach Belgien zurückgebracht werden.
belga/est