In Belgien werde es keine Engpässe bei Nahrungsmitteln und anderen Bedarfsartikeln des täglichen Lebens wie z.B. Toilettenpapier und Hygieneprodukten geben, sagte die Premierministerin beim Besuch eines Verteilerzentrums der Supermarktkette Colruyt in Ath in der Provinz Hennegau.
Trotz aller Appelle zur Besonnenheit kam es am Samstag in vielen Kaufhäusern zum Massenandrang von Kunden. Diese setzten sich durch den engen Kontakt mit anderen Kunden einem erhöhten Risiko einer Infektion mit dem Coronavirus oder anderen Infektionskrankheiten aus.
Die Behörden rufen vor diesem Hintergrund zur Besonnenheit und Vernunft auf. Nicht dringende Einkäufe solle man besser auf den Beginn der kommenden Woche verschieben.
Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus und den Maßnahmen gegen seine Ausbreitung gibt es auch auf Deutsch auf der Webseite des Föderalen Dienstes Volksgesundheit.
belga/mh
Es ist nicht so sehr das Problem, das es nichts mehr gäbe und die Regale leer blieben. Andersrum wird da ein Schuh draus: was ist, wenn ich nicht mehr aus dem Haus darf (Quarantäne) oder kann (krankheitsbedingt)? Dann nämlich wirkt sich ein leerer Kühlschrank sehr unschön aus.
Ach , Herr Schallenberg . Nachbarschaftshilfe und so einige andere Hilfestellungen
sind immer moeglich und die gr. Lebensmittelketten liefern auf telefonischer Bestellung bis an die Haustuer !! Hamstern ist nicht nur unnoetig , sondern auch von Egoismus gekennzeichnet.