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Etwa zwei Dutzend Coronavirus-Patienten im Krankenhaus

12.03.202007:18
  • Coronavirus
Virologe Marc Van Ranst von der KU Löwen
Virologe Marc Van Ranst von der KU Löwen (Archivbild: Benoit Doppagne/Belga)

Zurzeit sind in Belgien etwa 20 bis 25 Coronavirus-Patienten im Krankenhaus. Einige von ihnen befinden sich in einem kritischen Zustand. „Aber heute werden wir mehr wissen“, erklärte der Löwener Virologe Marc van Ranst am Mittwochabend im flämischen Fernsehen. Innenminister Pieter De Crem (CD&V) rief gleichzeitig die Bevölkerung dazu auf, vorsichtig zu sein und die Maßnahmen und Empfehlungen der Regierung zu befolgen.

Virologe Van Ranst wies darauf hin, dass theoretisch jeder das Virus bekommen kann. Nicht nur ältere, sondern auch junge Menschen. Er selbst sei nicht unbedingt ein Befürworter der Grenze von 1.000 Besuchern, ab der Innenveranstaltungen abgesagt werden sollen. Man könne da keine Zahl draufsetzen.

Dass manche Organisatoren kreativ damit umgehen würden, findet Van Ranst bedauerlich. Nach der Empfehlung der Föderalregierung hatten manche Organisatoren die Zahl der Besucher ihrer Veranstaltungen auf 950 oder 999 beschränkt.

Innenminister Pieter De Crem betonte in der Sendung nochmals, dass die Volksgesundheit höchste Priorität genieße, noch vor den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Epidemie. Würden jetzt keine Maßnahmen getroffen, dann könnte der wirtschaftliche Schaden noch größer sein.

Schulen für zwei Wochen zu schließen, so wie in Dänemark, findet Virologe Van Ranst eine gute Idee. Das könne aber nur für kurze Zeit gemacht werden. Und vor allem erst dann, wenn Belgien kurz vor dem Höhepunkt der Epidemie stehe.

Van Ranst findet es auch besser, Kinder zur Schule zu schicken, anstatt sie bei den Großeltern unterzubringen. Wegen der größeren Gefahr des Coronavirus für ältere Menschen, sollten die besser nur telefonisch Kontakt mit ihren Enkeln haben.

Volker Krings

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