In erster Instanz waren die Bahngesellschaft SNCB und der Schienennetzbetreiber Infrabel verurteilt worden, für das Unglück mitverantwortlich gewesen zu sein. Dabei waren vor zehn Jahren 19 Menschen getötet und mehr als 300 verletzt worden.
Infrabel und die Brüsseler Staatsanwaltschaft hatten gegen das Urteil Berufung eingelegt.
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