Bei der Gasexplosion in dem Haus am Paardemaart kamen drei Menschen ums Leben, mehr als 20 Menschen wurden verletzt. Insgesamt drei Häuser wurden vollständig zerstört.
Der Mann hatte das Haus gemietet und zwei Wohnungen untervermietet. Er soll gewusst haben, dass es Probleme mit dem Gasanschluss gab, soll aber nicht genug dagegen unternommen haben.
Vor Gericht muss er sich unter anderem der fahrlässigen Tötung und Brandstiftung verantworten.
vrt/vk