Der Drogenhandel betreffe nicht nur Antwerpen, sondern habe Einfluss auf das gesamte Land und darüber hinaus.
Außerdem gebe es in Antwerpen alleine zu wenig Personal, um das Drogenproblem in den Griff zu bekommen. Daher sei es angebracht, föderale Behörden wie die föderale Staatsanwaltschaft mit einzubeziehen.
Die Studie schlägt zudem vor, dass die einzelnen Behörden Informationen besser austauschen.
vrt/okr
Aber sicher doch: Alle Missstände sind "nationale", sprich belgische Probleme, alle Erfolgsstories sind dem flämischen Fleiß und Erfindungsreichtum zu verdanken.