Die geben nicht nur Name und E-Mail-Adresse weiter, sondern oft auch persönliche und sensible Daten, zum Beispiel zum Schlafrhythmus oder eventuelle Migräneanfälle.
Die meisten Apps verstoßen deshalb gegen die EU-Datenschutz-Grundverordnung von 2018. Daten dürften zwar gesammelt und an Dritte weitergegeben werden, aber transparent. Der Nutzer müsse immer genau wissen, was mit den Daten passiert. Das sei aber oft nicht der Fall, sagt Simon November von Test-Achats.
vk