900 Freiwillige aller Altersgruppen und aus unterschiedlichen Gegenden nehmen daran teil. Organisiert wird die Studie vom wissenschaftlichen Institut des öffentlichen Dienstes ISSeP.
Die Teilnehmer stellen den Forschern Blut- und Urinproben zur Verfügung. Untersucht wird, wie hoch die Rückstände von Pestiziden, Schwermetallen und anderen Umweltgiften sind und ob die Konzentration je nach Alter, Geschlecht und Gegend schwankt. Anschließend erfolgt eine Bewertung, ob Werte eine Gesundheitsgefahr für die Menschen in der Wallonie darstellen.
Laut Weltgesundheitsorganisation WHO geht bis einem Viertel aller Krebserkrankungen auf Umweltgifte zurück.
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