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Viel Kammer-Kritik an Plänen zur Schließung von Entbindungsstationen

16.01.202018:18
  • Kammer
Gesundheitsministerin Maggie De Block (Bild: Thierry Roge/Belga)
Maggie De Block (Archivbild: Thierry Roge/Belga)

Die Pläne der föderalen Gesundheitsministerin Maggie De Block, aufgrund einer Empfehlung des Föderalen Fachzentrums für Gesundheitspflege 17 Entbindungsstationen in Belgien zu schließen, sind in der Kammer am Donnerstag auf breite Kritik gestoßen. Klare Unterstützung für die Pläne gab es nur von De Blocks eigener Partei, der OpenVLD.

Nur die N-VA und der Vlaams Belang beteiligten sich nicht an der Diskussion zu den Schließungsplänen von De Block. Ansonsten hagelte es Kritik an der Gesundheitsministerin. Die gut in den Worten der PS-Politikerin Eliane Tillieux zusammengefasst werden kann: "Entbindungsstationen aus wirtschaftlichen Gründen zu schließen, das ist für uns total unverständlich", sagte Tillieux.

Allein der OpenVLD-Abgeordnete Robby De Caluwé stärkte seiner Parteifreundin De Block den Rücken. Und etwas überraschend hielt sich auch die CD&V in Person von Steven Matheï mit scharfer Kritik zurück. Überraschend deshalb, weil sich CD&V-Parteichef Joachim Coens am Donnerstagvormittag schon deutlich gegen die Schließungspläne positioniert hatte.

De Block zeigte sich von all der Kritik jedoch unbeeindruckt. Entbindungsstationen, die nicht ausgelastet seien, würden unnötig Geld kosten. Das Geld würde dann woanders fehlen, wo ebenfalls medizinische Hilfe dringend gebraucht werde. Die Schließungen würden zu einer besseren Gesundheitsversorgung führen, verteidigte sich De Block.

Entbindungsstation Eupen: DG-Regierung und Krankenhaus wollen sich für den Erhalt einsetzen

Kay Wagner

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