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Verkehrsminister glaubt nicht an schnelles Ende des Diesels

16.01.202009:51
  • Auto
Diesel (Archivbild: Bruno Fahy/Belga)
Archivbild: Bruno Fahy/Belga

Der föderale Verkehrsminister François Bellot glaubt nicht, dass Autos mit Dieselantrieb schon in naher Zukunft komplett von belgischen Straßen verschwunden sein werden. Der MR-Politiker dämpfte außerdem die aktuell vorherrschende Begeisterung rund um elektrisch betriebene Autos. "Auch E-Autos belasten die Umwelt", sagte Bellot.

Nicht zufällig beschäftigte sich am Mittwochabend die RTBF-Talkshow "A votre avis" mit dem Thema Elektroauto und Co. Auf dem Brüsseler Autosalon werden zurzeit E-Autos geradezu gepusht. Fast jeder Autohersteller dort präsentiert seine neuen Lösungen rund um elektrisch betriebene Autos.

Die Region Brüssel will zudem Autos mit Diesel-Motoren ab 2030 auf ihrem Gebiet verbieten. Ein Ziel, was nach Meinung von Verkehrsminister Bellot nicht komplett haltbar sein wird. Die Entwicklung weg von den herkömmlichen Antriebsmethoden mit Diesel und Benzin würde zwar weitergehen. Aber: "Ich glaube", so Bellot, "dass die meisten Autos in 2030 noch einen Motor besitzen werden, der zumindest zum Teil noch mit Diesel und Benzin funktioniert."

Dass auch E-Autos keine Ideallösung, sind, um den Autoverkehr umweltfreundlich zu gestalten, unterstrich Bellot ebenfalls. Er erinnerte: "Man muss wissen, dass alles rund um die Batterien – das Recyclen der Batterien, die Produktion der Batterien etc. – auch die Umwelt belastet. Die Nutzung des Autos ist vielleicht umweltfreundlich, aber wie die globale Umweltbilanz eines E-Autos aussieht, ist zurzeit noch nicht klar."

Kay Wagner

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