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Streit um angeblich höheren CO2-Ausstoß der neu zugelassenen Autos

08.01.202010:48
  • Auto
SUV in der Innenstadt (Illustrationsbild: Bildagentur PantherMedia/ArenaCreative
Illustrationsbild: © ArenaCreative/PantherMedia

Der belgische Automobilverband Febiac hat sich gegen die Behauptung der beiden Wirtschaftszeitungen L'Echo und De Tijd gewehrt, dass der CO2-Ausstoß der in Belgien neu zugelassenen Autos in den vergangenen zwei Jahren wieder gestiegen sei. Die Autoren der Artikel hätten einen Denkfehler in ihrer Bewertung gemacht.

Die beiden Wirtschaftszeitungen drucken am Dienstag auf ihren Titelseiten eine Graphik ab, für die sie als Quelle eben den Automobilverband Febiac angeben. Darin wird in einer Kurve der durchschnittliche CO2-Ausstoß der neu zugelassenen Autos dargestellt. Bis 2017 fällt die Kurve fast ständig. Für die letzten zwei Jahre steigt sie wieder an.

Drei mögliche Gründe führen die Zeitungen dafür an: Erstens neu eingeführte Messnormen, durch die der CO2-Ausstoß der Fahrzeuge zwischen fünf und zehn Gramm höher als früher ausfalle. Dann der Rückgang der Dieselneufahrzeuge in Belgien und die entsprechende Zunahme der Benziner, die mehr Sprit verbrauchen und dadurch auch mehr CO2 freisetzen. Und schließlich der ständig wachsende Anteil der großen SUV bei den Neuanschaffungen, die ebenfalls mehr Sprit verbrauchen, als ein kleinerer PKW.

Gerade den letzten Grund will Febiac aber nicht gelten lassen. Neue Autos seien immer sauberer als ältere, behauptet der Verband. Für die gestiegenen CO2-Werte der Neuzulassungen will Febiac nur die beiden erstgenannten Gründe gelten lassen.

Neuwagen genauso umweltschädlich wie vor fünf Jahren

Kay Wagner

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