2 Kommentare

  1. Fake News: „Jambon hatte vor einigen Wochen mehrfach behauptet, dass sich Asylanten mit dem rückwirkend ausgezahlten Kindergeld ein Haus kaufen könnten.“
    Jambon hat gesagt er habe eine Geschichte gehört, dass jemand mit rückwirkend ausgezahltem Kindergeld ein Haus gekauft habe. Bemerken Sie den Unterschied?
    Heute im flämischen Parlament : „“Er is 91.309 euro uitbetaald, ook voor de periodes waarin het gezin illegaal in het land verbleef”, aldus Beke.“(HLN)
    Es wurden also zumindest einmal 91.309 € rückwirkend ausgezahlt, auch für Perioden in denen die Familie illegal im Lande verblieb.

  2. Das beweist erstmal nur, dass sich JEDE kinderreiche Familie vom Kindergeld eine Bruchbude kaufen kann, wenn sie es spart. Ich hatte mal einen amerikanischen 'Vice-President' als Chef, in den 80ern, der sein Kindergeld auf jeden Fall nicht brauchte, um seine Kinder zu ernähren, dass er damit seinen Kindern die Aufnahme in die besten (sprich teuersten) amerikanischen Universitäten ermöglichen könne. Und viel Einkommensteuern zahlen diese "ex-pats" übrigens nicht, denn wenn sie in der Welt rumreisen, zahlen sie für dieses Zeit keine belg. Einkommenssteuern - Also Extreme kann man immer finden, aber natürlich bei Asylanten erreicht man die größte Entrüstung.