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  • 80 Jahre BRF
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Informatoren nehmen Kontakte zu Parteien wieder auf

03.01.202009:23
  • Föderalregierung
Das Informatoren-Duo Bouchez-Coens (Bild: Dirk Waem/Belga)
Das Informatoren-Duo Bouchez-Coens (Bild: Dirk Waem/Belga)

Bei der Suche nach einer neuen Föderalregierung haben die beiden königlichen Informatoren Georges-Louis Bouchez und Joachim Coens ihre Gespräche mit Vertretern der Zivilgesellschaft vorläufig beendet. Den Schlusspunkt nach gut einer Woche des Austausches mit der Zivilgesellschaft setzte am Donnerstag ein Treffen mit Vertretern von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Ab Freitag wollen die Informatoren wieder mit den politischen Parteien sprechen.

Seit dem zweiten Weihnachtstag hatten sich Bouchez und Coens mit Vertretern der Zivilgesellschaft getroffen und ausgetauscht. So meldet es die Nachrichtenagentur Belga. Mit wem die beiden dabei genau gesprochen haben, gibt Belga nicht an.

Nur für Donnerstag zählt die Agentur die Gesprächspartner auf. Demnach haben sich Bouchez und Coens mit dem Leiter des Landesinstituts für Kranken- und Invalidenversicherung getroffen, um mit ihm Fragen rund um das Gesundheitswesen zu besprechen. Beim Generalkommissar der Föderalpolizei und dem Leiter des Ausländeramtes informierten sich die Informatoren über die Herausforderungen für die Polizei und bei der Einwanderung.

Mit den Chefs von SNCB und Infrabel ging es um Fragen des Verkehrs. Zum Schluss wurden mit der sogenannten Gruppe der Zehn, also Vertretern von Arbeitnehmern und Arbeitgebern, Fragen der Arbeitsmarktpolitik erörtert. Mit welchen Politikern oder Parteien sich die Informatoren am Freitag wieder als erstes treffen wollen, ist nicht bekannt. Spätestens am 13. Januar sollen Bouchez und Coens dem König über die Ergebnisse ihrer Arbeit berichten.

Kay Wagner

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