Das Zentrum für Internet-Sicherheit hat am Montag rund 12.000 Meldungen von Phishing-E-Mails erhalten. Das sind doppelt so viele wie üblich. Mit der Masche wollen Betrüger Geld erbeuten.
Die meisten Phishing-Mails wurden im Namen von Bpost verschickt. Darin werden unbezahlte Versandkosten angemahnt.
Bpost selbst teilt mit, dass das Unternehmen niemals Kunden per E-Mail aufruft, einen Geldbetrag zu zahlen. Außerdem hätten Kunden alle Versandkosten schon bezahlt, wenn sie das Paket bei der Post abgeben.
vrt/okr