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  • 80 Jahre BRF
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BPost hat Weihnachten immer mehr zu tun

23.12.201911:26
  • Bpost
Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga
Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Wer noch Geschenke auf den letzten Drücker braucht, der muss in den Einzelhandel. Das ist sein großer Vorteil. Für Onlinebestellungen ist es wohl in den meisten Fällen zu spät. Trotzdem kaufen immer mehr Menschen ihre Weihnachtsgeschenke online ein.

Der Weihnachtsmann fährt immer öfter einen weißen Lieferwagen. BPost hat dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit noch einmal 20 Prozent mehr Pakete und Päckchen ausgeliefert als letztes Jahr. Insgesamt liegt die Post damit 60 Prozent über dem, was sie an einem durchschnittlichen Tag an Paketen ausliefert.

Um das zu schaffen, beschäftigt die Post vor Weihnachten 1.900 zusätzliche Zeitarbeiter. Es geht schließlich um 480.000 Pakete pro Tag, die da ausgeliefert werden müssen.

Grund für den Paketberg sind unter anderem die Onlinebestellungen. Nach Angaben des Shops "Bol.com" ensteht ein Viertel des Jahresumsatzes im November und Dezember. Insgesamt sei die Tendenz weiterhin stark steigend. Denn wer einmal die Vorzüge des Onlineshoppings kennengelernt habe, der tue es immer wieder, so Bol.com.

Klar, dass da die Umsätze in den Läden mitunter sinken. Aber viele Einzelhändler bieten inzwischen selbst Onlineshopping an. In Flandern sind laut der Selbstständigenorganisation Unizo 90 Prozent der Einzelhändler online präsent - sei es nur mit einer Telefonnummer und den Öffnungszeiten. Aber die Hälfte davon verkauft auch online.

Unizo sieht das Onlineshopping an sich auch nicht als so dramatisch. Viel wichtiger sei es, dass in belgischen Onlineshops gekauft werde. Das passiert aber nur teilweise. 60 Prozent der Onlineeinkäufe sind letztes Jahr bei ausländischen Shops getätigt worden. Da ist für die belgischen Anbieter also noch Luft nach oben.

morgen/okr/km

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