Geplant ist eine Strategieänderung zur Bekämpfung der Wohnungslosigkeit. Das Geld soll vorrangig in langfristige Lösungen fließen statt wie bisher in Notfallprojekte.
Gefördert werden sollen insbesondere innovative Projekte, die Menschen langfristig in Wohnungen vermitteln. Zu den zentralen Anliegen gehört es, zu verhindern, dass Menschen ihre Wohnung überhaupt verlieren.
In Brüssel steigt die Zahl der Obdachlosen stetig an, derzeit leben in der Hauptstadt mehr als 4.000 Menschen auf der Straße, darunter 600 Kinder.
rtbf/belga/sh