Anscheinend hat ein Schlichtungsgespräch kein Ergebnis gebracht. Bei dem Konflikt geht es um ein Sozialabkommen für die nächsten zwei Jahre.
Die Arbeitnehmervertreter fordern eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um 1,1 Prozent, ordentliche Anwerbungen, den Ausgleich der Lohnunterschiede zwischen Festangestellten und vertraglichen Mitarbeitern sowie die Einhaltung der 36-Stunden-Woche.
Ob sich die christliche Gewerkschaft der Arbeitsniederlegung anschließen wird, ist noch unklar.
belga/rkr