Der Lokführer, die Eisenbahngesellschaft SNCB und der Schienennetzbetreiber Infrabel werden beschuldigt, Fehler begangen zu haben, die schließlich zu der Katastrophe führten.
Bei dem Unglück im Februar 2010 kamen 19 Menschen ums Leben, mehr als 300 wurden verletzt.
Zugunglück von Buizingen: Lokführer könnte straffrei bleiben
belga/cd