Er verstehe nicht, dass die flämischen Liberalen auf föderaler Ebene nicht der Logik folgten, der sie auch bei der Bildung der flämischen Regierung gefolgt seien, sagte De Wever vor einer Parteiversammlung.
In der Presse gehe die Information um, Rutten sei der Posten der Premierministerin versprochen worden, sollte es zu einer Regenbogenkoalition kommen. Seit zwei Wochen habe er nichts mehr von den Liberalen gehört, sagte De Wever. Er gab aber auch zu, den Kontakt nicht gesucht zu haben.
De Wever betonte, seine Partei sei bereit, für die Bildung einer neuen Föderalregierung zu verhandeln.
belga/cd
Tja, Herr De Wever, nur wer konstruktiv mitarbeitet und an einer Lösung für ganz Belgien interessiert ist, darf letzlich auch mitspielen.
Wie stabil dann eine Regenbogenkoaltition sein wird, steht auf einem ganz anderen Blatt. Bleibt zu hoffen, das Magnettes Vorstoss Bewegung in die Sache bringt.