Justiz ermittelt nach Tod durch E-Zigarette
Nach dem Tod eines 18-Jährigen, der offenbar durch den Konsum eines Cannabis-Produkts in einer E-Zigarette verursacht wurde, ermittelt die Justiz wegen fahrlässiger Tötung in Zusammenhang mit der Tabakgesetzgebung.

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Das bestätigte die Brüsseler Staatsanwaltschaft. Ziel ist es nach Medienberichten, die genauen Todesumstände zu ermitteln.
Der 18-Jährige war Anfang November in einem Krankenhaus gestorben. Der Arzt, der den jungen Mann behandelte, erachtet die E-Zigarette als logische Erklärung für den Tod. Der Föderale Dienst für Volksgesundheit hatte eine Untersuchung gestartet und sie an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet.
Nach Zeitungsangaben wurde auch ein Freund des 18-Jährigen mit denselben Symptomen in ein Krankenhaus eingeliefert, doch gehe es dem jungen Mann gut.
belga/cd
Die sollten nicht die e-Zigarette beschuldigen. Sonder sollten sie das liquid genauer untersuchen. Weil Autofahren unter Alkohol ist auch der Fahrer Schuld und nicht das Auto