Mittwochabend 22 :30 Uhr waren 33,8 Millionen Euro zusammengekommen. Insgesamt 50.000 Menschen hatten einen oder mehrere Anteile erworben. Ein großer Erfolg, freut sich NewB Präsident Bernard Bayot.
Lediglich zwei Millionen kamen von Institutionen wie zum Beispiel der Wallonischen Region, der Rest von Privatpersonen. Newb sieht sich als Bürgerbank, mit dem Gemeinwohl als Geschäftsziel.
Darüber hinaus bietet man dasselbe wie herkömmliche Banken: Giro- und Sparkonten, Geldkarten.
Kredite gibt es auch, aber vorerst nur für nachhaltige Energie und Mobilität. Langfristige Hypothekenkredite hat NewB als Neuling vorerst noch nicht im Angebot.
Kunde kann man nur werden, wenn man Genossenschaftler ist. Das hat aber den Vorteil, dass man mitbestimmen kann, erklärt Bayot: Mindesteinlage ist 20 Euro. Die Subskriptionsfrist endet am 4. Dezember.
Volker Krings