Dabei wurde auch zu Spenden für eine Hilfsorganisation aufgerufen, die nach dem Tod von Julie Van Espen zugunsten von Opfern sexueller Gewalt gegründet wurde.
Die junge Frau war am 4. Mai ermordet worden. Der mutmaßliche Täter hatte die Tat gestanden.
Im Juni war er in einer anderen Angelegenheit zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Er wurde für schuldig befunden, seine ehemalige Freundin geschlagen und vergewaltigt zu haben.
belga/cd