Ab dem kommenden Jahr würde der Betrag auf über 400 Millionen Euro jährlich steigen. Das Geld wird über den bestehenden Maribel-Sozialfonds ausgezahlt. Er wird von den Sozialpartnern, Arbeitgebern und Gewerkschaftsorganisationen des Sektors gemeinsam verwaltet.
Der Fonds soll unabhängig von einer neuen Regierung ins Leben gerufen werden. Alle Parteien haben ihm zugestimmt. Nur die N-VA äußerte Bedenken und plädierte für strukturelle Reformen, um effizienter zu arbeiten.
Zum Schluss stimmte aber auch die N-VA zu. Jetzt muss der Fonds noch vom Plenum verabschiedet werden.
rtbf/okr
Gut und schön... aber da muss zuerst mal eine Aufwertung des Berufes stattfinden... woher Pfleger nehmen, wenn keine auf dem Markt sind??? Die Politik muss dringend handeln..