Vor fast drei Jahren hatte sich der heute 28-jährige Täter mit einer damals 20-jährigen Frau über das Internet verabredet. Sie wollten gemeinsam Pokemon-Figuren tauschen. Die Leiche der Frau wurde später im Garten des jetzt Verurteilten gefunden.
Im Prozess gab der Mann an, er habe die Frau beim Sex versehentlich zu Tode gewürgt. Das hielten die Geschworenen im Assisenprozess jedoch für unglaubwürdig.
belga/vrt/okr