Der Terrorist befindet sich demnach auf der Krankenstation eines kurdischen Gefängnisses. Die Anwälte vertreten den Terroristen und seine zehn Kinder, sowie drei IS-Witwen, die in einem Lager außerhalb der Pufferzone leben, die die Türkei zur Zeit in Syrien besetzt.
Die Kinder befänden sich in einem schlechten gesundheitlichen Zustand, so die Anwälte. Belgien solle sie an einen sicheren Ort bringen. Das melden die Tageszeitungen De Morgen und Het Laatste Nieuws. Ein sicherer Ort könne Belgien oder die Türkei, Jordanien oder der Libanon sein.
Wenn der Staat nicht innerhalb von vierzehn Tagen reagiert, wollen die Anwälte Zwangsgelder von 7.500 Euro pro Tag und pro Person fordern.
belga/cd