Hintergrund sind die Sparvorhaben der neuen flämischen Regierung. Diese sehen vor, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Flandern 40 Millionen Euro eingespart werden sollen. 250 Arbeitsplätze stehen auf der Kippe.
Man werde zunächst von konkreten Streikaktionen absehen, hieß es von Seiten der Gewerkschaften. Sollte man jedoch merken, dass die Gespräche zwischen der Regierung und der VRT-Direktion nicht in die richtige Richtung laufen würden, werde man aktiv.
belga/dop