Nach Gewerkschaftsangaben sind im Zuge möglicher Einsparungen rund 250 Jobs bedroht. Die Führung des Senders richtete Donnerstagabend eine interne Mitteilung an das Personal. Unter Hinweis auf die fortwährenden Sparmaßnahmen im Laufe der letzten zwölf Jahre, hieß es, dass die Untergrenze erreicht sei.
Die VRT-Spitze zeigte sich nach eigenen Angaben schockiert von den Vorhaben der Regierung Jambon. Die sozialistische Gewerkschaft kritisierte, dass einige in der Regierung die VRT zu einem Staatssender umbauen wollten. Die Gewerkschaft sieht die Autonomie des Senders in Gefahr.
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