7 Kommentare

  1. Als vor 2-3 Jahren der Ölpreis fast täglich stieg, da ging der Brotpreis fast wöchentlich mit. Als der Preis fürs Öl aber sank, blieb der Brotpreis hoch.
    Die Bäcker könnten ja jetzt Charakter zeigen und den Kunden was Gutes tun in dem sie den Brotpreis auf jetzigem Niveau lassen; es ist ja neben Mehl auch Wasser im Teig.

    PS : egal wie der Ölpreis oder die Futterpreise steigen, der Milchpreis für die Bauern steigt deshalb ja auch nicht; im Gegenteil.

    Guten Appetit !

  2. jaja alles steigt und wir sind noch so doof und spenden wir sollten im eignem land anfangen

    irgendwann schaun uns hungrige kinderaugen an ----> in belgien
    irgendwann frieren die kinder (auch die erwachsenen) da man sich trotz zuschuss den mazout nicht mehr leisten kann ----------------> in belgien

    das schlimmste ist ; dieses irgendwann kann schon morgen sein

  3. Sehr geehrter Schwebender Kaktus,

    ich sehe ein, dass unsere Zustände mit denen in Pakistan, Haiti, dem afrikanischen Kontinent oder Vietnem zu vergleichen sind. Wir haben kein Dach über dem Kopf, bekommen keinerlei staatliche Unterstützung, erfrieren und haben nichts zu essen.

    Gerne möchte ich Ihren Mülleimer durchsehen, und schauen, welche Mengen an NAhrung SIe regelmässig, wie wir alle, wegschmeissen. Oder wie häufig wir unsere Autos auftanken um damit das viel zu teure Brot holen zu gehen, weil wir soagr schon zu bequem sind, unsere Füsse zu benützen!

    Ein Blick über den Tellerrand tut jedem gut!

    Um Ihrem Argument vorweg zu kommen: Ja, wir in Belgien haben auch Probleme, und ja, auch ich bin mit vielem nicht einverstanden. Aber dies kann man sachlich diskutieren (wie beispielsweise der erste Beitrag zu diesem Thema) und muss nicht gleich egoman und selbstbemitleidend an die Sache rangehen.

    Schönen Tag.

  4. hallo nele gott sei dank herrscht bei uns meinungsfreiheit und ich versorge an allererster stelle meine familie, der mensch ist nun mal so veranlagt und wenn sie gern ihren verdienst nach pakistan spenden wollen bitte gerne.
    das hat nichts mit egoman zutun rein gar nichts das ist reiner gesunder selbsterhaltungstrieb und zuerst mal moechte ich das meine eignen kinder genug zuessen haben

    also bitte spenden sie ruhig ich sorg mich um meine lieben

  5. achso nele wenn ich nicht ueber den tellerrand schauen wuerde wie sie mir unterstellen wuerde ich nicht auf die problematik im eignen land aufmerksam machen, sie duerfen gern spenden unsere obdachlosenheime und notunterkuenfte brauchen dringendst hilfe !!!
    die zustaende sind da verherrend sie koennen sich gern mal eins von innen anschaun beste beispiele sind dafuer eupen und verviers
    schoenen gruss

  6. Danke, wie schon gesagt, das weiss ich. Es sagt ja auch Niemand, dass wir nichts für unser Land tun sollen. Aber deshalb muss man nicht gleich der Auffassung sein, dass man ja "so doof ist", wenn man spendet! (Beim Spenden geht es auch nicht gleich darum, das komplette Gehalt dort hin zu senden und seine Familie hier verhungern zu lassen!)
    Es sagt auch Niemand, dass Sie sich nicht um Ihre Familie kümmern sollen. Wieso Ihnen ein Obdachloser (der wenigstens in eine Notunterkunft kann) allerdings wichtiger ist, oder einen grösseren menschlichen Mehrwert besitzt, als ein Mensch in einem anderen Land, das ist mir ein Rätsel.

    Hiermit möchte ich diese Diskussion auch beenden und spende Ihnen hiermit ein paar Satzzeichen.

    Nele

  7. ....und seht Euch die die Weizenpreise der letzten Jahre an.
    2007 lag der Weizenpreis um die 600 us cent /Scheffel
    2008 lag der Weizenpreis bei max 1200 us cent / Scheffel und wir hatten eine fette Preiserhöhung beim Brot.
    2009 sank der Preis auf auf einen Jahresdurchschnitt von 600 us cent/Scheffel und
    die Bäcker haben diesen Preisrückgang nicht an den Kunden weiter gegeben.
    2010 liegen wir im Moment bei ca 750 us cent/Scheffel.
    Somit gibt es keinen Grund im Moment die Brotpreise zu erhöhen, da der Preis schon 2008 angepasst wurde.

    Wieder mal nichts weiter als Abzocke des gutgläubigen Bürgers!!!

    Man muß heute jede Meldung aus den "offiziellen" Medien überprüfen.

    Die momentane Preiserhöhungen ist somit schon in die Kategorie Wucher ein zu ordnen.
    Diese Preisgestaltung ist nicht mehr nach zu voll ziehen.