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  • 80 Jahre BRF
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Flandern muss noch drei Jahre mit Unia zusammenarbeiten

03.10.201918:07
  • Flandern
  • Unia
Unia: Zentrum für Chancengleichheit (Archivbild: Eric Lalmand/Belga)
Archivbild: Eric Lalmand/Belga

Die flämische Regierung muss noch drei Jahre lang mit dem föderalen Zentrum für Chancengleichheit und Rassismusbekämpfung (Unia) zusammenarbeiten. Das sagte die neue Föderalministerin für Chancengleichheit, Nathalie Muylle, am Donnerstag in der Kammer auf Nachfrage von Abgeordneten.

Schon wenige Stunden nach ihrer Vereidigung beim König musste die neue Ministerin für Chancengleichheit sich Fragen stellen, die aus ihrer Sicht ziemlich unangenehm waren. Denn Nathalie Muylle gehört der CD&V an. Der gleichen CD&V, die zusammen mit N-VA und Open VLD die neue flämische Regierung bildet und das Ende der Zusammenarbeit mit Unia fordert.

Muylle gab diesem Vorhaben einen Dämpfer. Schnell könne die Zusammenarbeit nicht beendet werden. Drei Jahre müsse die flämische Regierung jetzt darauf warten. Denn in den Verträgen zwischen Unia und der Region Flandern seien Kündigungsfristen festgeschrieben. Die letzte sei gerade am 15. September verstrichen. Jetzt laufe der Vertrag für die nächsten drei Jahre weiter. Erst dann könne die Zusammenarbeit bei vorausgehender Kündigung beendet werden.

Muylle mahnte die flämische Regierung, bis dahin die Zügel nicht schleifen zu lassen. Sie appellierte an die Einhaltung des Vertrags. Flandern stehe in der Pflicht, auch die kommenden drei Jahre aktiv und konstruktiv mit Unia zusammenzuarbeiten. Auch die zehn Prozent des Budgets von Unia, die die flämische Regierung vertraglich übernimmt, müssten die nächsten drei Jahre gezahlt werden.

Nathalie Muylle leistet Amtseid vor König Philippe

Kay Wagner

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