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De Block: Reformen schafften 210.000 neue Jobs

03.10.201906:41
  • Föderalregierung
De Block: Das größte Problem ist der Mangel an Facharbeitern
De Block: Das größte Problem ist der Mangel an Facharbeitern (Bild: Jonas Hamers)

In Belgien sind in den letzten fünf Jahren 210.000 neue Arbeitsplätze entstanden. Das gibt Sozialministerin De Block (Open VLD) bekannt. Sie verweist auf Zahlen des Landesamts für Soziale Sicherheit (LSS). Sie beweisen laut De Block, dass sich die Reformen der Regierung Michel positiv auf den Arbeitsmarkt ausgewirkt haben.

Weniger Abgaben, mehr Jobs. So lautet die Formel, die laut De Block gegriffen hat. Die Senkung der Sozialabgaben von gut 32 auf 25 Prozent pro Arbeitnehmer habe dazu geführt, dass die Arbeitgeber mehr Arbeitsplätze geschaffen hätten.

Mehr Arbeitsplätze, das bedeutet mehr Menschen, die Geld zum Konsumieren hätten und die auch Beiträge in die Sozialsysteme leisten würden. Dadurch würde die gesamte Gesellschaft von dem Modell profitieren, freut sich De Block.
Noch nie hätte es in Belgien mehr Menschen in Beschäftigungsverhältnissen gegeben als zurzeit. In der Kerngruppe der 20 bis 64-Jährigen hätten aktuell 71 Prozent einen Job.

Die neu geschaffenen Arbeitsplätze seien dabei gute Jobs, betonte De Block. Die meisten seien Vollzeitstellen oder immerhin Zwei-Drittel-Stellen.

Das größte Problem für Belgien sei zurzeit nicht mehr die Arbeitslosigkeit, sondern vielmehr, qualifizierte Menschen zu finden. Nach Angaben der Ministerin gibt es zurzeit knapp 140.000 offene Stellen in Belgien, für die Facharbeiter gesucht würden.

kw/jp

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