Dabei geht es darum, das Laufen auf den Schienen zu unterbinden. Vor allem an Übergängen in der Nähe von Bahnhöfen kommt das häufig vor. In diesem Jahr gab es schon 33 Unfälle. Sechs Gleisläufer kamen dabei ums Leben, vier wurden schwer verletzt.
Sensibilisierungskampagnen hätten nicht die gewünschte Wirkung erzielt, deshalb müsse man jetzt repressiv vorgehen, so ein Infrabel-Sprecher.
vrt/jp