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  • 80 Jahre BRF
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Brutélé stoppt Verhandlungen mit Enodia

18.09.201906:40
  • Nethys
Das Logo von Voo-Brutélé
Das gemeinsame Logo von Voo und Brutélé (Foto: Michel Krakowski, Belga)

Der Brüsseler Kabelfernsehen- und Internetanbieter Brutélé hat Verhandlungen mit der Lütticher Interkommunalen Enodia über ein geplantes Geschäft mit VOO-Anteilen ausgesetzt. Das hat der Brutélé-Verwaltungsrat Dienstagabend entschieden. Man verlange erst Transparenz angesichts des geplanten Verkaufs von VOO, hieß es. Die Enodia-Tochter Nethys hatte den Verkauf von VOO beschlossen, dies aber offensichtlich ohne den Enodia-Verwaltungsrat darüber zu informieren.

Es gibt also wieder eine neue Entwicklung in der Akte VOO-Nethys-Enodia... Nethys will ja den wallonischen Telekomanbieter VOO an einen US-amerikanischen Fonds verkaufen. Da gibt es nur ein Problem: Ein Teil der Anteile von VOO ist noch in den Händen des Brüsseler interkommunalen Kabelfernsehen- und Internetanbieters Brutélé. Also: Bevor man VOO verkaufen kann, müssen diese Anteile erst zurückgekauft werden.

Entsprechende Verhandlungen waren denn auch schon im Gange. Und eben diese Gespräche hat der Verwaltungsrat der Brüsseler Interkommunalen jetzt also ausgesetzt. Hintergrund ist natürlich der Umstand, dass die Entscheidung, VOO zu verkaufen, offensichtlich im stillen Kämmerlein getroffen worden war. Die Lütticher Interkommunale Enodia, früher Publifin, wusste offensichtlich nichts von dem geplanten Geschäft.

Und vor diesem Hintergrund will Brutélé also jetzt erstmal Klarheit, bevor man weiter über den Verkauf der VOO-Anteile an Enodia nachdenkt. Sollte Brutélé sich gegen den Verkauf von VOO stemmen, dann könnte der Deal dadurch gekippt werden.

Roger Pint

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