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Umfrage: Auch Bürger haben keine Lösung für Föderalregierung

17.09.201917:42
  • Föderalregierung
Spaziergänger mit Belgien-Schirm
Illustrationsbild: Kurt Desplenter/Belga

Die Mehrheit der Belgier hat bei der Suche nach einer neuen Föderalregierung keine Lösung für die politischen Parteien parat. Zu diesem Ergebnis kommt das jüngste Politbarometer, das unter anderem im Auftrag der Zeitungen Le Soir und Het Laatste Nieuws erfasst wurde. Aber auch in Neuwahlen sehen die Belgier keine Lösung.

Eine Koalition aus N-VA und PS würde nur auf Zustimmung von 32 Prozent der Belgier treffen. 50 Prozent lehnen so eine Zusammenarbeit ab, und die restlichen 18 Prozent der Befragten interessieren sich nicht für die Frage. Die Ablehnung von Neuwahlen ist mit 68 Prozent noch größer. Und große Unterschiede in den verschiedenen Landesteilen sind bei dieser Ablehnung nicht festzustellen.

Als künftigen Premierminister wünschen sich belgienweit die meisten Befragten den flämischen Liberalen Alexander De Croo. Wenn jedoch nur die Flamen alleine bestimmen dürften, würden sie N-VA-Chef Bart De Wever zum neuen Premier küren. Ließe man die Frankophonen allein entscheiden, so würde Paul Magnette von der PS das Rennen machen.

Beim Thema mögliche Staatsreform ist bemerkenswert, dass nur 13 Prozent aller Befragten mit der aktuellen Situation des Föderalstaats zufrieden sind. 39 Prozent der Belgier wünschen sich eine Rückkehr zum Einheitsstaat. Ein Viertel hingegen will mehr Kompetenzen für die einzelnen Regionen, und immerhin 15 Prozent der Belgier wünschen sich die Spaltung Landes.

Kay Wagner

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